Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteFoto: Esther Rohn | zur StartseiteFoto: Katharina Stephani | zur StartseiteFoto: Hans Wilhelm Schmidt | zur StartseiteFoto: Birgit Christophersen | zur Startseite
zurück   Teilen auf Facebook   Teilen auf X   Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Geschichte

Das Amtsgebäude im Wandel der Zeiten

 

Das Amtsgebäude - seinerzeit Kreisbahnhof - um 1910.

 amtsgebäude 1910

Ursprünglich war das heutige Verwaltungsgebäude des Amtes Mittelangeln das Satruper Bahnhofsgebäude der Kreisbahn. Im Jahre 1947 schlossen sich in Satrup erstmals mehrere Gemeinden zu einer Amtsverwaltung zusammen. Dies waren die damaligen Gemeinden Satrup, Esmark, Rehberg, Rüde und Obdrup. Die erste Amtsverwaltung in Satrup betreute seinerzeit ca. 4.000 Einwohner.
Nach der Einstellung des Bahnbetriebes zog die Amtsverwaltung in das Bahnhofsgebäude ein.

 

Das Satruper Amtsgebäude in den 50er Jahren

amtsgebäude 1950

Im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1970 schlossen sich Satrup, Esmark, Rehberg und Obdrup zur Gemeinde Satrup zusammen. Rüde blieb eigenständige Gemeinde. Neu angegliedert an die Satruper Amtsverwaltung wurden die Gemeinden Havetoftloit, Torsballig und Schnarup-Thumby. 

 

Das Gebäude in seiner heutigen Gestalt seit 1997 nach dem letzten Erweiterungsbau 

amtsgebäude 1990 

Heute umfasst der Amtsbezirk etwa 10.000 Hektar mit ca. 10.000 Einwohnern.

 

Zum 01.01.2008 ist die Gemeinde Sörup dem Amt Satrup beigetreten. Gleichzeitig wurde das Amt in Amt Mittelangeln umbenannt.  Amtsangehörige Gemeinden sind seit dem 1. Januar 2008 Havetoftloit, Rüde, Satrup, Schnarup-Thumby und Sörup.  

 

Durch Fusion ist zum 01.03.2013 aus den Gemeinden Havetoftloit, Rüde und Satrup die Gemeinde Mittelangeln entstanden. Im Amt Mittelangeln sind somit nur noch die Gemeinde Mittelangeln mit ca. 5000 Einwohnern, die Gemeinde Sörup mit ca. 4100 Einwohnern und die Gemeinde Schnarup-Thumby mit ca. 580 Einwohnern vertreten. Die Bemühung alle Gemeinden in der Gemeinde Mittelangeln zusammenzuführen konnte leider nicht umgesetzt werden.